Montag, September 24, 2007

bunny suicides

ohne Worte (außer: danke an Rucola für den Tip)

Klick mich

Sonntag, September 23, 2007

Thomas M. Specht & Hyazinth Blutwurst treten Schnittlauchfresse in die Viktualien, um den Grad des Magisters zu erlangen

Da waren sie nun, Thomas M. Specht und Hyazinth Kunibert Ivan Hilde Detlef Drogenkurier Blutwurst auf der vollgepissten Andenuni an der Costa Brava. „What up?“ sprach es aus Thomas M. Spechts Mund, der dezent nach Pflaumenwein und Reinigungsbenzin roch. „Beiger Rindenmulch müsste man werden, jedoch ist mir dies zu anstrengend. Da wird aus mir eher Magistermaterial.“

„Word“, dachte Hyazinth Blutwurst, mit Eiterbatzen in Augen- und Mundwinkeln während er an einen fränkischen Postbeamten/Matrosen ejakulierte. Übrigens steht das Wort Eiterbatzen nicht in meinem Duden.

Die zwei schlenderten weiter durch die Altstadt, wobei sie eine Apotheke brandschatzten, um an die köstlichen Amphetamine zu gelangen, Vitamin A sozusagen.

Vor den Augen der entsetzten Angestellten schändete Thomas M. Specht im Speedrausch noch den firmeneigenen Geranienbusch, wie um zu sagen: “Shine on you crazy diamond!“.

Und da ging die lustige Fahrt zurück an die vollgepisste Andenuni. Romanische Skulpturen von viktorianischen Bildhauern, die neue Rasenmähermodelle darstellten, säumten ihren Weg beim Eintreten der Tür zum Büro von Rektor Schnittlauchfresse. Und da man schon einmal beim Treten war, ging es auch so weiter. Es muss hier nicht mehr extra erwähnt werden, dass sie Schnittlauchfresse in die Viktualien traten, um den Grad des Magisters zu erlangen, da dies bereits der Titel verrät.

So war es dann auch …