Dienstag, November 03, 2009

Kolkrabi


Quellen:
Kolkrabe: Wikipedia, R. Altenkamp
Kohlrabi: http://images.google.at/imgres?imgurl=http://www.lebensmittelfotos.com/wp-content/gallery/gemuese_frei/kohlrabe_01_dauni.jpg

Dienstag, Juli 21, 2009

Der mystische Euleneuro - Update


Es freut mich bekannt geben zu können, daß ich mittlerweile 15 Exemplare des mystischen Euleneuros besitze!

Wen das nicht beeindruckt, sollte sich vom Arzt mal in den Kopf schauen lassen.

Pocket emo

Montag, September 24, 2007

bunny suicides

ohne Worte (außer: danke an Rucola für den Tip)

Klick mich

Sonntag, September 23, 2007

Thomas M. Specht & Hyazinth Blutwurst treten Schnittlauchfresse in die Viktualien, um den Grad des Magisters zu erlangen

Da waren sie nun, Thomas M. Specht und Hyazinth Kunibert Ivan Hilde Detlef Drogenkurier Blutwurst auf der vollgepissten Andenuni an der Costa Brava. „What up?“ sprach es aus Thomas M. Spechts Mund, der dezent nach Pflaumenwein und Reinigungsbenzin roch. „Beiger Rindenmulch müsste man werden, jedoch ist mir dies zu anstrengend. Da wird aus mir eher Magistermaterial.“

„Word“, dachte Hyazinth Blutwurst, mit Eiterbatzen in Augen- und Mundwinkeln während er an einen fränkischen Postbeamten/Matrosen ejakulierte. Übrigens steht das Wort Eiterbatzen nicht in meinem Duden.

Die zwei schlenderten weiter durch die Altstadt, wobei sie eine Apotheke brandschatzten, um an die köstlichen Amphetamine zu gelangen, Vitamin A sozusagen.

Vor den Augen der entsetzten Angestellten schändete Thomas M. Specht im Speedrausch noch den firmeneigenen Geranienbusch, wie um zu sagen: “Shine on you crazy diamond!“.

Und da ging die lustige Fahrt zurück an die vollgepisste Andenuni. Romanische Skulpturen von viktorianischen Bildhauern, die neue Rasenmähermodelle darstellten, säumten ihren Weg beim Eintreten der Tür zum Büro von Rektor Schnittlauchfresse. Und da man schon einmal beim Treten war, ging es auch so weiter. Es muss hier nicht mehr extra erwähnt werden, dass sie Schnittlauchfresse in die Viktualien traten, um den Grad des Magisters zu erlangen, da dies bereits der Titel verrät.

So war es dann auch …

Freitag, April 13, 2007

Herbstferien in Hinterstoder, 11.04.07

herbstferien hinterstoder

(auf das Bild klicken um alle Photos anzusehen)

Donnerstag, April 12, 2007

Mittwoch, März 14, 2007

Pandora® - nackt und begeistert

Für viele mag das Internetradio Pandora® ein alter Hut sein, ich wurde jedoch erst kürzlich von einem gewissen Herrn Güldus darauf gestossen.

Freilich hatte ich schon davon gehört und mir vorgenommen, zuhause "gleich mal im Internet nachzuschauen". Aber man merkt sich halt leider vieles nicht, was einem stark nuschelnde Freunde an lauen Winterabenden ins Bier flüstern.
Als ich Pandora® dann ausprobierte, war ich schlichtweg entzückt! Man klickt auf den Button "create a new station", gibt den Namen einer Band oder eines Liedes ein und das Radio spielt Musik die einem gefällt!
Wenn Lieder dabei sind die man nicht mag, kann man der Pandora® durch Klicken bescheidgeben und so die Musikauswahl verfeinern.

An deiner Stelle würd ich mir das mal ansehen:

http://www.pandora.com/



Nackt und begeistert, wie Gott uns schuf.


Montag, März 05, 2007

Reisetagebuch Slovenien - Julische Alpen

Um wieder einmal etwas zu posten - und nur aus diesem Grund - schenke ich dir, werter Leser, Auszüge aus meinen Reisetagebüchern.
Du wirst damit vielleicht nichts anfangen können, es langweilig oder einfältig finden, mir ist das jedoch herzlich egal.
Ich habe es nämlich nicht not, für ein Publikum zu schreiben!


21.08.05:

Habe aus Angst aus dem Bett zu fallen sehr schlecht geschlafen.
Die Situation spitzt sich zu. Es regnet nun schon seit Tagen, die Wege haben sich in reißende Flüsse verwandelt. Wir haben einen lächerlichen Versuch gestartet, uns nach Bled durchzuschlagen, doch ist es hoffnungslos. Nach unendlich mühsamen Stunden erreichten wir die Koča pri Triglavskih Jezerih, durchnässt bis auf die Knochen. Seit Tagen haben wir nur Jota gegessen und es machen sich erste Verfallserscheinungen bemerkbar:

Atkinson stiert mich permanent aus roten Augen an und leckt sich die Lippen, woran er wohl denken mag? Steven liegt nur noch am Boden, bewegungslos, apathisch. Ich hoffe es kommt nicht zum Äußersten!


Später:

Ich fürchte ich muss zugeben, dass wir alles gegeben haben und doch gescheitert sind.
Um 14:00 Uhr sammelten wir unsere letzten Kräfte und stürzten hinaus in den Regen. Steven musste von uns gestützt werden. Wir kämpften tapfer, doch der Monsun und die Unterernährung haben uns endgültig besiegt. Wir sind der düsteren Hölle entkommen, haben jedoch nur ein freundliches Grab gefunden. Dom na Komni.

Wenigstens trocknen unsere Kleider etwas, wobei sie jedoch bestialischen Gestank verbreiten.
Der Hunger ist unerträglich. Wir sehnen uns schon lange nicht mehr nach einer reich gedeckten Tafel, Nudeln oder Topfenknödel würden schon reichen.
Atkinson reibt sich mittlerweile die Hände und stößt dabei laute Schmatzgeräusche aus, während er mich betrachtet, manchmal rollen seine Augen in ihren Höhlen.
Vielleicht hat er lust eine Partie Karten zu spielen?

In Steven scheint neues Leben gefahren zu sein. Er sitzt sein zwei Stunden in einer Ecke und schärft sein Messer an einem Stein.

Das gefällt mir an den beiden Haudegen, egal wie schlimm es kommt, sie kommen immer wieder auf die Beine und vor allen Dingen halten wir hundertprozentig zusammen. Alle für einen, einer für alle!

Jetzt kommen sie lächelnd auf mich zu. Was sie wohl vorha


Mit dabei: Sauron Zweimüller

Freitag, Februar 16, 2007

Photos von der Lobaubesetzung

Desktopbegrünung mit Hyazinth Blutwurst

Für alle Freunde des psychotischen Eichhörnchens habe ich heute eine besondere Leckerei anzubieten: Das Hyazinth Blutwurst Icon für deinen PC.

Schick mir einfach eine Mail mit dem Betreff "Gott isst Brot" an suppengruen4000@yahoo.de
und du erhältst den brachialen Augenschmaus als Attachment zugesandt. Die kleine Datei speicherst du dann einfach auf deinem Computer.
Um ein altes schirches Icon gegen das neue schöne auszutauschen, klickst du mit der rechten Maustaste auf selbiges (das schirche) und wählst Eigenschaften. Anschließend klicke auf Anderes Symbol und gib den Speicherort des Hyazinth Blutwurst Icons an. Et voila.


Und so sieht es dann aus.


Mittwoch, Jänner 31, 2007

Gentechnisch veränderte Nahrung?



Hoffentlich gibt es bald genfreie Lebensmittel.

Dienstag, Jänner 30, 2007

Konzert-Tipps

Wie Menschen mit gutem Geschmack* vielleicht schon bekannt ist, gibt die wundervolle Band trail of dead am 1. März ein Konzert in der Arena.

trailofdead.com
myspace.com/trailofdead


Eine nicht mindere Performance verspricht die Band, die damals bei "Hyazinth Blutwurst´s Firmung, Folge 4: Salbungsbalsamschweinereien at Tiffany’s" (Mai 2006) für einige Furore gesorgt hat: beeswax polish und zwar am 4. Februar im B72.

beeswaxpolish.net
beeswax polish auf myspace



*Oft wird ja behauptet, daß sich über Geschmack nicht streiten läßt. Das behaupten aber nur Subjekte mit schlechtem Geschmack, da sie ganz genau wissen, daß ihre "Helden" auch nur mit Wasser kochen.
Ich hingegen koche mit Champagner und Trüffelöl.

Schön, dass bei Kinder neben Drogen und Computerspielen auch noch andere Dinge beliebt sind!

Sonntag, Jänner 28, 2007

Trunkenbold-Cluedo



An manchen Abenden verspürt der Mensch Sehnsucht nach sozialen Kontakten.
Wenn dann die herbeorderten Zeitgenossen eine Stunde später als vereinbart eintrudeln, befinden sich unter ihnen auch immer ein - zwei Trunkenbolde, die einem beim Cluedo spielen unaufgefordert Rufzeichen in die eifersüchtig gehüteten Lieblingsbücher schmieren.

Der mystische Euleneuro



Nur wenige wissen von seiner Existenz obwohl er in einer Auflage von 122 Millionen Exemplaren geprägt wurde.
Ich gebe hiermit bekannt, 4 Stück der mystischen Euleneuro-Münze zu besitzen. Gibt es sonst noch Menschen, die dieses numismatische Meisterwerk sammeln?
Man weiß es nicht.

Hier noch einige Zusatzinformationen, die sicher alle brennend interessieren werden:
Der Entwurf stammt von Georgios Stamatopoulos.
Die Münze ist 7,50 Gramm schwer und hat einen Durchmesser von 23,25 mm.

Mittwoch, Jänner 24, 2007

Wolfgang Fussgänger



Disclaimer: Die hier portraitierte Person hat mit dem realen Wolfgang Fussgänger, dessen Schild ich photographiert habe, in keinster Weise etwas zu tun.
(Nur für den Fall, dass mir der Teufel übel mitspielt und der fade Buchhalter meinen Blog findet.)

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Wolfgang Fussgänger war ein armer Wurm.

Durch seinen Beruf seelisch verkrüppelt und Bandscheibengeschädigt, fristete er ein Leben ständigen Zuspätkommens und amöboider Fortbewegung. Seine Kollegen, die alle Automobile* fuhren, so dick wie ihre Bankkonten, hießen ihn deswegen (und wegen seines Aussehens) nur noch Amöben-Wolfi.

Eines Tages jedoch sollte sich sein Leben schlagartig ändern.

Bei Männern kann das ja auf drei Arten geschehen: man lernt eine Frau kennen, erfindet ein neues Deodorant mit Pfirsichgeschmack, das auch als Brotaufstrich taugt/findet die Weltformel oder man stirbt.
Bei Wolfgang Fussgänger traf zum Glück ersteres zu.
Die Angebetete hieß Helge Busfahrerin und war aus der Lohnverrechnungsabteilung.
Vom vielen Busfahren hatte sie ganz dicke Beine, aber das war Amöben-Wolfi egal, solange sich alle Einbuchtungen und Ausbeulungen an der rechten Körperstelle befanden.

Nun begann eine rasante Zeit für Wolfgang Fussgänger: einsteigen – Ticket lösen – aussteigen. Wie Zeitreisen kamen ihm solche Busfahrten immer vor, die dralle Helga an seiner Seite, die Welt klein.

Doch die guten Zeiten konnten nicht ewig dauern.
Spätestens als er Helga beim Flirten mit Horst Zugfahrer erwischte, wurde ihm das bewusst. „Helga und Horst“, das klingt viel besser als „Helga und Wolfgang“, dachte er betrübt. „Alleine deswegen hätte es nicht lange gut gehen können. Auch hat der Horst einen viel geileren Arsch als ich!“
Und Züge konnte er ihr nun wirklich nicht bieten. 100 km/h, 150 km/h, alleine beim Gedanken an diese astronomischen Vektoren wurde ihm speiübel.
Als fader Buchhalter (es muss hier schon fast vom Phänomen Buchhalter gesprochen werden) hält man eben solch ein Wagnis leider nicht aus.

So kam es wie es kommen musste. Helga Busfahrerin brannte mit Horst Zugfahrer durch und hieß bald darauf Helga Zugfahrer, womit sie ihren Radius zwar nicht um eine Zehnerpotenz erweiterte (dies sollte ihr erst mit Leopold Fluggast gelingen), aber doch verdoppelte oder gar verdreifachte.

Und was geschah mit Wolfgang Fussgänger?

Dieser blieb ein wenig seelisch verkrüppelter zurück, als zuvor, fand jedoch später noch zu Glück und Reichtum (natürlich macht Geld glücklich***) indem er ein neues Deodorant mit Pfirsichgeschmack erfand, das auch als Brotaufstrich taugte.

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*Besonders beliebt bei den Wirtschaftstreuhändern und Steuerberatern war und ist ja der Audi. Es gibt gewissen Statistiken die belegen, dass diese Automarke eigentlich nur von der Volksgruppe der Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater käuflich erworben wird (gestohlen wird sie gewöhnlich von Dieben).

Zugegebenermaßen werden diese Statistiken aber mit schmierenden Kugelschreibern auf, mit Fettflecken übersäten Zeitungsrändern erstellt. Vielleicht sogar noch von Menschen ohne Taschenrechner, mit zwei gebrochenen Händen und einer Augenklappe. Obwohl man ja durch eine Augenklappen nicht unbedingt am Erstellen von Statistiken gehindert wird. Auch müssen sich schmierende Kugelschreiber nicht negativ auswirken, es wird aber in diesem Fall davon ausgegangen. Vielleicht sollte man auch nicht von einer „Volksgruppe der Wirtschaftstreuhänder und Steuerberater“ sprechen.

Egal, auf was ich eigentlich hinauswollte: Der Audi hat ja früher Horch geheißen. Nun klingt Horch aber nicht so toll, weswegen man den Namen einfach ins Lateinische übersetzt hat. Für Menschen, die nie in den Genuss einer humanistischen Bildung gekommen sind (meine war auch nur kurz und in einem Teilbereichen** von Fünfern gepflastert): Hören heißt auf Latein audire, der Imperativ davon ist, richtig, audi.

Eigentlich hätte ich auf den, unter dem Asterisk aufgeführten Absatz gut verzichten können, da er nur dazu dient, den Autor als besonders gebildet und weltmännisch erscheinen zu lassen. Verzichten wollte ich jedoch auf keinen Fall.
(Aus demselben Grund steht da auch Asterisk und nicht Sternchen.)

**Diese Teilbereich war Latein.
Die Audi–Horch-Geschichte wurde einmal von unserem Lehrer im Lateinunterricht gebracht. So zählt audire zu den wenigen Vokabeln dieser Gott sei Dank toten Sprache, die ich mir gemerkt habe.

***Reiche behaupten nur, dass Geld alleine nicht glücklich macht, weil sie sonst vom Pöbel mit Mistgabeln und Fackeln drangsaliert werden. Und das wollen sie nicht.

Montag, Jänner 22, 2007

Guestbook

Seit heute gibt es die Möglichkeit, sich im Guestbook mitzuteilen (schau mal nach links). Ich hoffe du machst davon rege Gebrauch!

Hyazinth Blutwurst´s Töpfereierzeugnis- und Schnittlauxabenteuer, dritter Teil

„Jaja, die Mühsamstraße.

Mein alter Jugendfreund Töpfereierzeugnis 500 b.c. hatte früher dort gewohnt. Natürlich hatte er da noch Horst Müller geheißen. Seinen Namen änderte er erst, nachdem er einige aufsehen erregende Ausgrabungen geleitet hatte und berühmt geworden war.

Als wir beide zu studieren begannen, lebten wir zusammen in der Wohnung in der Mühsamstraße. Schöne Zeiten waren das.
Neu in einer fremden Stadt, Partys, Eichhörncheninnen (oder wie auch immer weibliche Eichhörnchen bei uns Eichhörnchen heißen mögen), Häsinnen, Drogen, der ganze Klamauk halt. Doch an irgendeinem Punkt begann das alles zu kippen, wir entfremdeten uns zusehends. Töpfereierzeugnis 500 b.c. nahm jetzt sein Studium ernst, war verheiratet und zog nur noch selten mit mir um die Häuser.
Für mich jedoch fuhr der Partyzug unaufhörsam weiter. Ich brach mein Studium ab, wurde vom Hobby- zum Berufsalkoholiker und begann mich durch Eurasien zu feiern.

Du wirst also verstehen, dass ich einigermaßen irritiert war, nach fünf Jahren plötzlich wieder in der Mühsamstraße zu stehen. Zerstreut wankte ich zu unserem alten Wohnblock und tatsächlich, der Name Töpfereierzeugnis 500 b. c. stand neben einer Klingel.
Viel irritierter als ich aber war Töpfereierzeugnis 500 b. c. als er die Türe öffnete.
Nach stundenlangen Gesprächen und einem deftigen Gelage teilte ich ihm mit, dass ich für einige Zeit bei ihm wohnen würde. Nur lange genug, um wieder auf die Beine zu kommen. Töpfereierzeugnis 500 b. c. willigte ohne langes zögern ein und so ließ ich mich in seinem Arbeitszimmer nieder.
Hätte er gewusst, was da auf ihn zukam, hätte er mich bestimmt hochkant wieder hinausgeworfen oder zumindest das Manuskript verschwinden lassen.

Sein Sohn Töpfereierzeugnis 400 b. c. war damals noch ganz klein. Ein liebes Kind übrigens. Er nannte mich immer Onkel Hyazinth.

Wo war ich? Ah ja, das Manuskript!

Töpfereierzeugnis 500 b. c. hatte einige seiner archäologischen Abenteuer in Drehbuchform niedergeschrieben und plante das Manuskript an den Bayrischen Rundfunk zu verkaufen.
Und das lag da einfach so auf dem Schreibtisch herum.
Und so kam ich wieder „auf die Beine“. Ich verschwand in Nacht und Nebel, das Geschriebene unter den ungewaschenen Arm geklemmt. Bevor Töpfereierzeugnis 500 b. c. begriff, was eigentlich los war, hatte ich das Drehbuch schon einem alten Saufkumpanen verkauft. Du hast vielleicht schon einmal seinen Namen gehört, George Lucas.

Die Filme sind ganz gut geworden, leider hat der Protagonist den Saublöden Namen Indiana Jones erhalten.
Ich persönlich fände „
Töpfereierzeugnis 500 b. c. und der Tempel des Todes“ viel besser. Aber naja, auf mich wollte der Depp ja nicht hören.

Jedenfalls versetzte, wie ich später hörte, die ganze Sache Töpfereierzeugnis 500 b. c. einen ziemlichen Schlag. Wenige Wochen später brach er zu einer Ausgrabung nach Südamerika auf, von der er nie wieder zurückkehrte.
Manche sagen er hätte sich in Tenochtitlan reich gesoffen, andere er habe im Dschungel eine Rasse von Supermutanten gezüchtet, um die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Lange Rede, kurzer Sinn: An seinem 18 Geburtstag schwor sein Sohn Töpfereierzeugnis 400 b. c. ewige Rache für das Verschwinden seines Vaters zu nehmen!

Irgendwie muss ich dem kleinen Racker den Hals umdrehen, bevor er selbiges bei mir versucht. Ich kann doch auf dich zählen?“

„Natürlich, kein Problem.“